Siegel der Bruderschaft
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Logenarbeit

Die Gradordnung der Fraternitas Saturni

Die Gradordnung der Fraternitas Saturni entspricht in ihrem Ursprung der in den esoterischen Traditionen des Westens gebräuchlichen.

Zu ihrer Gründung arbeitete die Loge nach einem in 3 x 3 Grade geordneten System, der deutliche Parallelen zu den Gradsystemen der rosenkreuzterischen Traditionen aufwies. Da die Organisation, aus der die Loge hervorgegangen war, die Pansophia von Mstr. Recnartus, selbst als Rosenkreuzerloge galt, ist dies sicherlich nicht verwunderlich.

Mit dem Wiederaufbau der Loge nach der Unterdrückung in der NS-Zeit wurde dieses Gradsystem weiter benutzt, bis Anfang der 60er Jahre eine erweiterte Gradordnung eingeführt wurde, um der wachsenden Themenvielfalt der Logenarbeit Raum zu geben.

Diese Gradordnung endet mit dem 33. und höchsten Grad, weswegen sie gerne in Zusammenhang gesetzt wird mit der Gradordnung des ebenfalls mit einem 33. Grade abschliessenden Gradordnung des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus der Freimaurerei (AASR).

Dies ist jedoch bereits auf den zweiten Blick irreführend, denn die Fraternitas Saturni ist nicht Teil der Freimaurerei, und die Inhalte ihrer Gradordnung sind ganz andere.

Die mit dem 33. Grade abschließende Gradordnung wird mit geringfügigen Änderungen seit ihrer Einführung durch Mstr. Gregorius bis zum heutigen Tage bearbeitet.

Gradordnung

© 2011 Fraternitas Saturni e.V.

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